AWO Altenpflegeschule Potsdam
Anschrift
Kontakt
Leitung

Henri Fröhlich
Diplom-Medizinpädagoge, Gesundheits- und Krankenpfleger
0331 73040713
Ansprechpartner
Sekretariat
Verena Melzer
0331 73040714
Sarah Gräbnitz
0331 73040725
Kirstin Klause
0331 73040724
Bianca Müller
0331 73040712
Jessica Ebeling
0331 73040712
Karsten Körber
0331 73040712
Lage
Über uns
An unserer Schule arbeiten derzeit 7 hauptamtliche Lehrkräfte, die zu bestimmten Themen von externen Dozenten unterstützt werden.
Die AWO- Altenpflegeschule verfügt über maximal 150 Ausbildungsplätze.
Ihre Bewerbungen richten Sie bitte direkt an die Ausbildungsbetriebe. Bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz ist die AWO Altenpflegeschule Potsdam gerne behilflich. Die Schule verfügt über eine Vielzahl von Kooperationspartnern, deren Kontaktdaten auf Anfrage ausgegeben werden können. Diese finden Sie unter Downloads.
Auftrag der Einrichtung
Erstausbildung von Altenpflegerinnen und Altenpflegern
Investition in Ihre Zukunft
Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
Aus- & Weiterbildung
Sie haben die Möglichkeit folgende Ausbildungen bei uns zu absolvieren:
Aufbau der Vollzeitausbildung
- 2100h Theorie bei uns an der Schule und 2500h Praxis in einer ambulanten oder stationären Pflegeeinrichtung
- Der Unterricht erfolgt in 2-4 wöchigen Theorieblöcken mit anschließenden Praxisphasen
Theorie
Der theoretische Unterricht findet von Montag bis Freitag in der Zeit von 9:00 Uhr bis 16:15 Uhr statt (jeweils vier Blöcke á 90 min.)
Der Unterricht ist nach Altenpflegegesetz in 4 Lernfelder gegliedert. Ziel der Ausbildung ist es, die Auszubildenden auf die komplexen Herausforderungen als Fachkraft in der Altenpflege vorzubereiten. Neben der Fachkompetenz steht dabei auch die Entwicklung personaler, methodischer und sozialer Kompetenzen im Vordergrund. Auch die Fähigkeit, selbstorganisiert zu lernen, nimmt einen hohen Stellenwert innerhalb der Ausbildung ein.
Wichtige Inhalte der Ausbildung sind u.a.:
- LF 1: Gerontologie, soziologische und sozialmedizinische Grundlagen, Ethik, Kommunikation, Pflegewissenschaft, Pflegetheorien, Pflegeplanung, Anatomie, Physiologie und Pathologie, Pharmakologie
- LF 2: Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung, Gestaltung von Aktivitäten für alte Menschen, Berücksichtigung gesellschaftlicher Entwicklungen und religiöser/ kultureller Aspekte
- LF 3: Gesundheits- und sozialpolitische Rahmenbedingungen, rechtliche Rahmenbedingungen, Qualitätsmanagement
- LF 4: Förderung der eigenen Gesundheit, Umgang mit berufstypischen Konflikten, Lernen lernen
Praxis
- Die praktische Ausbildung erfolgt in einer ambulanten oder stationären Einrichtung der Altenpflege.
- Mit dieser Einrichtung wird der Ausbildungsvertrag geschlossen.
- In der Einrichtung stehen Ihnen Praxisanleiter zur Seite, die dabei helfen, das theoretisch erlernte Wissen in die Praxis umzusetzen.
- Im Verlauf der Ausbildung wird ein 500- stündiges Praktikum in einer anderen Pflegeeinrichtung absolviert.
Aufbau der berufsbegleitenden Ausbildung
- Der Stundenumfang entspricht dem der Vollzeitausbildung, die Theoriestunden sind über 3,5 Jahre verteilt.
- Zwei Mal im Jahr (Frühjahr und Herbst) gibt es je 2 Theorieblockwochen, ansonsten findet der theoretische Unterricht immer 2 Tagen in der Woche bei uns an der Schule statt.
Theorie
Der Unterricht ist nach Altenpflegegesetz in 4 Lernfelder gegliedert. Ziel der Ausbildung ist es, die Auszubildenden auf die komplexen Herausforderungen als Fachkraft in der Altenpflege vorzubereiten. Neben der Fachkompetenz steht dabei auch die Entwicklung personaler, methodischer und sozialer Kompetenzen im Vordergrund. Auch die Fähigkeit, selbstorganisiert zu lernen, nimmt einen hohen Stellenwert innerhalb der Ausbildung ein.
Wichtige Inhalte der Ausbildung sind u.a.:
- LF 1: Gerontologie, soziologische und sozialmedizinische Grundlagen, Ethik, Kommunikation, Pflegewissenschaft, Pflegetheorien, Pflegeplanung, Anatomie, Physiologie und Pathologie, Pharmakologie
- LF 2: Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung, Gestaltung von Aktivitäten für alte Menschen, Berücksichtigung gesellschaftlicher Entwicklungen und religiöser/ kultureller Aspekte
- LF 3: Gesundheits- und sozialpolitische Rahmenbedingungen, rechtliche Rahmenbedingungen, Qualitätsmanagement
- LF 4: Förderung der eigenen Gesundheit, Umgang mit berufstypischen Konflikten, Lernen lernen
Praxis
- Die praktische Ausbildung erfolgt in einer ambulanten oder stationären Einrichtung der Altenpflege.
- In der Einrichtung stehen Ihnen Praxisanleiter zur Seite, die dabei helfen, das theoretisch erlernte Wissen in die Praxis umzusetzen.
- Im Verlauf der Ausbildung wird ein 500- stündiges Praktikum in einer anderen Pflegeeinrichtung absolviert.
Aufbau der Ergänzenden Qualifizierung (EQ168)
- Die Weiterbildung erfolgt in Modulen. (5 Module, jeweils 1 Woche/Monat)
- Inhalt der Qualifizierung sind u.a. Pflegeplanung, Kommunikation, Recht, Behandlungspflege)
- Abschluss der Qualifizierung ist das Schreiben einer Facharbeit mit Präsentation in einem Kolloquium
Zugangsvoraussetzungen
Altenpflege
Wer eine Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger machen möchte, muss folgende Voraussetzungen haben:
- Erweiterte Berufsbildungsreife ODER
- Hauptschulabschluss und Ausbildung als Altenpfleger- oder Krankenpflegehelfer bzw. eine andere, mindestens zweijährige Berufsausbildung
- Gesundheitszeugnis über die Eignung zur Ausübung des Berufs (ärztliches Attest)
und
- Ausbildungsplatz in einer stationären oder ambulanten Einrichtung der Altenpflege
Altenpflegehilfe
Wer eine Ausbildung zur Altenpflegehelferin/zum Altenpflegehelfer machen möchte, muss folgende Voraussetzungen haben:
- Berufsbildungsreife ODER
- Hauptschulabschluss
- Gesundheitszeugnis über die Eignung zur Ausübung des Berufs (ärztliches Attest)
und
- Ausbildungsplatz in einer stationären oder ambulanten Einrichtung der Altenpflege
Es gibt eine Möglichkeit nach dem Abschluß als Altenpflegehilfe die Ausbildung zur Altenpflege (3-jährig) um ein Jahr zu verkürzen.
Umschulung
Die AWO Altenpflegeschule ist nach der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung (AZAV) zertifiziert und darf somit auch Umschülerinnen und Umschüler nehmen. Dazu wird die Vorlage eines Bildungsgutscheins von der Bundesagentur für Arbeit verlangt.